Das Schwierigste am Leben ist es, Herz und Kopf dazu zu bringen zusammenzuarbeiten. In meinem Fall verkehren sie noch nicht mal auf freundschaftlicher Basis.

— Woody Allen

Die Art und Weise in der wir leben, denken und fühlen wirkt sich auf auch auf unseren Körper aus. Insbesondere das Herz-Kreislauf-System reagiert sensibel auf den für unsere Zeit so typischen Dauerstress. Aber auch häufiges, unangemessenes Ärgern oder anhaltend negativ-feindseliges Denken kann Herz und Gefäße schädigen. Die Entwicklung einer Hypertonie (Bluthochdruck) oder einer Koronaren Herzerkrankung kann die Folge sein. Das Vorliegen einer depressiven Störung erhöht das Risiko, eine Erkrankung des Herz-Kreislauf-Systems zu entwickeln. Und wenn ein Mensch z.B. einen Herzinfarkt erlitten hat, verschlechtert eine gleichzeitig bestehende Depression die Prognose deutlich.
Für Menschen, die an Bluthochdruck u./o. Koronarer Herzerkrankung leiden, ist es deshalb besonders wichtig:

  • einen gesunden Umgang mit Stress zu erlernen
  • mehr Gelassenheit und innere Ruhe zu finden
  • positive Visionen und Lebenspläne zu entwickeln
  • an sich und die eigene Kraft zu glauben bzw. neue Kraftquellen anzuzapfen

Schätzungsweise 80 % aller Herz-Kreislauf-Erkrankungen ließen sich durch eine herzgesunde Lebensführung vermeiden! Rauchen, Übergewicht, negativer Dauer-Stress, erhöhte Blutfette und Bewegungsarmut schädigen das Herz Tag für Tag, meist über viele Jahrzehnte hinweg.
Wenn Sie damit Schluss machen wollen, sind Sie bei mir an der richtigen Adresse! Ich helfe Ihnen dabei, Ihre guten Vorsätze auch umzusetzen – und zwar langfristig (siehe Gesundheitscoaching).

Meine speziellen Angebote in diesem Bereich umfassen:

  • individuelle Risikofaktorenanalyse (Schwerpunkt psycho-sozialer Bereich); gerne auch in enger Zusammenarbeit mit Ihrem Hausarzt mit anschließender Ab- und Einleitung sinnvoller Gesundheitsmaßnahmen (z.B. Stressmanagement)
  • Diagnostik eventuell vorliegender psychischer Beeinträchtigungen, ggf. anschließende psychotherapeutische Behandlung
    psychologische Begleitung nach Herzinfarkt, bzw. Hilfestellung bei der Krankheitsbewältigung (z.B. neu aufgetretenen Krankheitsängsten)
  • Stärkung der Selbstheilungkräfte z.B. durch mentales Training, Förderung Ihrer Entspannungsfähigkeit, Unterstützung bei der Nikotinentwöhnung